rommel@Informatik.TU-Muenchen.DE (Kai-Uwe Rommel) (05/16/91)
In article <iKk8p*+91@amylnd.stgt.sub.org> agnus@amylnd.stgt.sub.org (Matthias Zepf) writes: >In article <142@wwis.ww.sub.org>, Oliver Ramroth writes: >>Ich betreibe die Platte mit einem WD 1006-MM2 Controller, jedoch kann ich nur >>die ersten 1024 Zylinder ansprechen. Wer weisz Rat? > >.flame on >Wie waere es mit: Computer kaufen, der diesen Namen auch zu recht >traegt und nicht nur ein Haeufchen Elektronikschrott ist?? >.flame off > >Matthias > Matthias Zepf * D-7250 Leonberg * Germany * (+49) 7152 41917 >agnus@amylnd.stgt.sub.org -or- zepf@helg.informatik.uni-stuttgart.de He, was soll der Bloedsinn. Wenn schon follow-up, dann aber eine richtige Antwort geben. Das ist ein haeufiges Problem und die Ursache liegt nicht im Computer sondern in der Software, naemlich BIOS & DOS. Und in der unbedingten IBM-Kompatibilitaet. DOS kann nicht mehr als 1024 Zylinder ansprechen weil es auf das BIOS angewiesen ist und im BIOS kein standardisierter Weg zum Zugriff auf die Zylinder >1024 vorhanden ist. Einige BIOSse koennen aber sehr wohl auf >1024 zugreifen!! Sowohl entsprechene Partionierungssoftware als auch andere Betriebssysteme wie Unix greifen direkt auf die Hardware zu und haben dieses Limit dann nicht mehr. Als Software fuer DOS kommen passende Versionen von Ontrack DiskManager, SpeedStore ab 6.0 oder Vfeature de Luxe in Frage. SpeedSTore 6.0 habe ich mal ausprobiert. Kai Uwe Rommel /* Kai Uwe Rommel, Munich ----- rommel@lan.informatik.tu-muenchen.dbp.de */ DOS ... is still a real mode only non-reentrant interrupt handler, and always will be. -Russell Williams